Christine von Breitenbuch, Leiterin der IAA MOBILITY bei der Messe München. (Foto: Messe München)

„Wie kommen wir künftig von A nach B?”

Die nach eigenen Angaben größte Mobilitätsmesse der Welt kommt wieder in die Messestadt. Vom 5. bis 8. September wird die IAA MOBILITY zum zweiten Mal bei uns stattfinden. Bei der Premiere gab es von Umweltgruppen heftige Kritik. Darüber und über vieles andere haben wir exklusiv mit Christine von Breitenbuch gesprochen, der Leiterin der IAA MOBILITY bei der Messe München.

Take Off!: Die IAA in München hat ein anderes Profil als Vorgängerin, die IAA in Frankfurt. Was ist der Unterschied ?
Christine von Breitenbuch: Wir betonen, dass sich die IAA von einer reinen Autoshow, die sich eher am Rande mit Mobilität beschäftigt hat, hin zu einer Mobilitätsplattform, die für jeden Akteur zukunftsgerichteter Mobilität geöffnet ist, entwickelt hat. Die IAA MOBILITY beschäftigt sich damit, wie wir künftig nachhaltig, vernetzt und einfach von A nach B gelangen. Und dies beinhaltet alle Formen und Lösungen der Mobilität – vom Radverkehr, dem öffentlichen Nahverkehr, dem Auto bis hin zum Fernverkehr. Das ist der wesentliche Unterschied. Wir freuen uns über 125 Jahre Automobilentwicklung, aber auch über die Transformation. Die Mobilität verändert sich, die Welt verändert sich, und das Automobil ist ein Teil des Ganzen, aber nicht mehr das einzige Fortbewegungsmittel.

Lesen Sie hier das Interview mit Christine von Breitenbuch weiter…

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