Im WERK-Raum wird der Kopfbau in einer offenen Ateliersituation zu einer Plattform für wechselnde Ausstellungen, Konzerte, Schattenperformances, Lesungen und Workshops. Die in der Messestadt ansässige Künstlerin Gisela Oberbeck (go) /edition go und der Kunstmaler Tamás Petresy werden den Raum in eine Werkstatt umwandeln, in der Besucher*innen zu jeder Zeit willkommen sind. Täglich von 12 bis […]
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Im WERK-Raum wird der Kopfbau in einer offenen Ateliersituation zu einer Plattform für wechselnde Ausstellungen, Konzerte, Schattenperformances, Lesungen und Workshops. Die in der Messestadt ansässige Künstlerin Gisela Oberbeck (go) /edition go und der Kunstmaler Tamás Petresy werden den Raum in eine Werkstatt umwandeln, in der Besucher*innen zu jeder Zeit willkommen sind. Täglich von 12 bis
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Im WERK-Raum wird der Kopfbau in einer offenen Ateliersituation zu einer Plattform für wechselnde Ausstellungen, Konzerte, Schattenperformances, Lesungen und Workshops. Die in der Messestadt ansässige Künstlerin Gisela Oberbeck (go) /edition go und der Kunstmaler Tamás Petresy werden den Raum in eine Werkstatt umwandeln, in der Besucher*innen zu jeder Zeit willkommen sind. Täglich von 12 bis
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Im WERK-Raum wird der Kopfbau in einer offenen Ateliersituation zu einer Plattform für wechselnde Ausstellungen, Konzerte, Schattenperformances, Lesungen und Workshops. Die in der Messestadt ansässige Künstlerin Gisela Oberbeck (go) /edition go und der Kunstmaler Tamás Petresy werden den Raum in eine Werkstatt umwandeln, in der Besucher*innen zu jeder Zeit willkommen sind. Täglich von 12 bis
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Im WERK-Raum wird der Kopfbau in einer offenen Ateliersituation zu einer Plattform für wechselnde Ausstellungen, Konzerte, Schattenperformances, Lesungen und Workshops. Das Gesamtprogramm zu WERK-Raum finden Sie hier. Im WERK-RAUM am Sonntag, 5. März wird Limpe Fuchs, Komponistin akustischer und visueller Ereignisse, Performance und Klangkünstlerin, eine Konzert-Performance mit Percussion, Geige und Gesang geben und kurzen Einspielungen
WERK-RAUM im Kopfbau: Performance mit Limpe Fuchs Weiterlesen »
Im WERK-Raum wird der Kopfbau in einer offenen Ateliersituation zu einer Plattform für wechselnde Ausstellungen, Konzerte, Schattenperformances, Lesungen und Workshops. Das Gesamtprogramm zu WERK-Raum finden Sie hier. Im offenen WERK-RAUM am Sonntag, 5. März wird von 14 Uhr an die Musikerin Limpe Fuchs anwesend sein und ihre Instrumente zeigen. Auch hier ist eine Teilnahme der
offener WERK-RAUM im Kopfbau mit Limpe Fuchs Weiterlesen »
Im WERK-Raum wird der Kopfbau in einer offenen Ateliersituation zu einer Plattform für wechselnde Ausstellungen, Konzerte, Schattenperformances, Lesungen und Workshops. Die in der Messestadt ansässige Künstlerin Gisela Oberbeck (go) /edition go und der Kunstmaler Tamás Petresy werden den Raum in eine Werkstatt umwandeln, in der Besucher*innen zu jeder Zeit willkommen sind. Täglich von 12 bis
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Im WERK-Raum wird der Kopfbau in einer offenen Ateliersituation zu einer Plattform für wechselnde Ausstellungen, Konzerte, Schattenperformances, Lesungen und Workshops. Die in der Messestadt ansässige Künstlerin Gisela Oberbeck (go) /edition go und der Kunstmaler Tamás Petresy werden den Raum in eine Werkstatt umwandeln, in der Besucher*innen zu jeder Zeit willkommen sind. Täglich ab 12 Uhr
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Der Kopfbau wird vom 25.2. bis 5.3. im WERK-Raum in einer offenen Ateliersituation zu einer Plattform für wechselnde Ausstellungen, Konzerte, Schattenperformances, Lesungen und Workshops. Die in der Messestadt ansässige Künstlerin Gisela Oberbeck (go) /edition go und der Kunstmaler Tamás Petresy werden den Raum in eine Werkstatt umwandeln, in der Besucher*innen zu jeder Zeit willkommen sind.
WERK-RAUM im Kopfbau: Eröffnung am 25.2. Weiterlesen »
Der „Kopfbau“ war ehemals die Kassenhalle der Riemer Flughafentribüne. Das Gebäude wurde zwischen 1937 und 1939 errichtet und ist heute eines der letzten verbliebenen Baudenkmäler des Flughafens München-Riem. 2005 wurde der denkmalgeschützte Bau für die Bundesgartenschau als „BUGA-Lounge“ ertüchtigt; bereits in den vergangenen Jahren wurde er sporadisch kulturell genutzt. Unter dem Titel „experiement kopfbau“ wird
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